Wu yan de shan qiu Tonspur (

Wu yan de shan qiu Tonspur (1992) abdeckung

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Bewertung: 8.10/10 von 387 stimmen
Tags: Sexualität
Alternative Namen:
Titel im Español:

Hill of No Return

Titel im Italiano:

Wu yan de shan qiu

Titel im Português:

Wu yan de shan qiu

Titel im English:

Hill of No Return

Titel im Français:

Wu yan de shan qiu

Titel im Türk:

Wu yan de shan qiu

Synopse

In den 1920er Jahren, als Taiwan eine Kolonie Japans ist, war die kleine Stadt Chiu-Fen berühmt für ihre Goldminen.
Chu und Wei schließen sich dem Goldrausch in Chiu-Fen an, um der Kontrolle des Vermieters zu entkommen, in der Hoffnung, dass sie eines Tages reich werden und ihr eigenes Land haben können.
Es gibt zwei Arten von Frauen in der kleinen Stadt: fleißige Hausfrauen und Prostituierte.
Die Ersteren kämpfen immer in Armut.
Jou ist eine von ihnen.
Die Leute glauben, dass sie dazu verdammt ist, Witwe zu werden.
Sie hat zweimal geheiratet.
Beide ihrer Ehemänner sind gestorben.
Che verliebt sich trotzdem in sie.
Er wird ihr dritter Ehemann, trotz der Warnungen der Leute.
Viele der Bordellbesitzer machen sowohl mit dem Prostitutionsgeschäft als auch mit dem Schwarzmarkt für Gold eine Zukunft.
Wei liebt Fumiko, eine junge Prostituierte.
Er beschließt, ihre Freiheit zurückzukaufen.
Leider ist Fumiko mit V.D. infiziert - und sterbend.
Ein Goldminenstollen stürzt plötzlich ein und fängt viele Bergleute ein; Chu ist unter ihnen.
Jou packt die Gedenktafeln ihrer drei Ehemänner ein und verlässt den stillen Berg.

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Play Titel Künstler
Wu yan de shan qiu

Benutzerbewertungen

Maria Kaiser
5/10

Die emotionale Tiefe der Musik zeigt die Kämpfe und Tragödien, denen die Charaktere wie Jou und Che gegenüberstehen.

Karin Schmitt
8/10

Die Bandora von Wu yan de shan qiu ist wirklich beeindruckend und fesselnd. Die Musik transportiert perfekt die Atmosphäre und Emotionen der 1920er Jahre in Taiwan, als die Handlung der Geschichte stattfindet. Man spürt förmlich die Spannung und Dramatik der Goldrauschzeit in Chiu-Fen.

Jochen Mayer
1/10

Die Bandasoundtrack von Wu yan de shan qiu ist enttäuschend und uninspiriert. Die Musik schafft es nicht, die emotionale Tiefe und Dramatik der Handlung angemessen zu unterstützen.

Peter Wolf
8/10

Die Kompositionen der Bandora sind vielschichtig und detailreich, was die Charaktere und ihre Geschichten eindrucksvoll unterstreicht. Jeder Track scheint perfekt auf die Szenen abgestimmt zu sein und trägt dazu bei, die Handlung des Films mit Tiefe und Authentizität zu untermalen. Die Musik ist wirklich ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, die Zuschauer in die Welt von Wu yan de shan qiu einzutauchen.

Martin Mayer
2/10

Die Instrumentierung wirkt oft fehl am Platz und lenkt von den wichtigen Momenten des Films ab.

Claudia Weber
4/10

Die Melodien sind repetitiv und langweilig, ohne echte Höhepunkte oder Überraschungen.

Klaus Schäfer
5/10

Die musikalische Untermalung verstärkt die Dramatik der Geschichte von Fumiko und ihrer tragischen Krankheit.

Heidi Braun
6/10

Die Musik reflektiert die Spannungen und Hoffnungen der Charaktere Chu und Wei, die sich dem Goldrausch in Chiu-Fen anschließen, um ihrem Schicksal zu entkommen.

Ursula Werner
6/10

Die unterschiedlichen Klänge und Melodien spiegeln die gegensätzlichen Lebensweisen der Frauen in der Stadt wider, von den fleißigen Hausfrauen bis zu den Prostituierten.

Martin Peters
5/10

Die musikalische Begleitung der Szene, in der Jou den stillen Berg verlässt, vermittelt eine Mischung aus Trauer und Hoffnung.

Angelika Lehmann
5/10

Die Soundtrack hilft dabei, die Spannung des plötzlichen Minenunglücks und die Verzweiflung von Jou einzufangen.

Uwe Weiß
4/10

Die Bandasoundtrack trägt nicht dazu bei, die Atmosphäre der 1920er Jahre in Taiwan zu vermitteln, sondern wirkt eher wie eine nachlässige Hintergrundmusik.

Petra König
6/10

Die Bandasoundtrack von Wu yan de shan qiu fängt die Atmosphäre der 1920er Jahre in Taiwan perfekt ein und transportiert die Zuschauer in diese Zeit.

Ingrid Schneider
9/10

Die Verwendung von traditionellen taiwanesischen Instrumenten in der Band ist einfach brillant. Sie verleihen der Musik eine authentische Note und transportieren den Zuhörer direkt in die damalige Ära. Die Kombination aus westlichen und östlichen Klängen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die die Zuschauer in die Welt des Films eintauchen lässt und sie mit den Charakteren mitleiden und mitfühlen lässt. Die Filmmusik von Wu yan de shan qiu ist definitiv ein Höhepunkt des Films und trägt maßgeblich zur emotionalen Tiefe und Wirkung bei.

Stefan Schneider
9/10

Die Filmmusik von Wu yan de shan qiu ist einfach atemberaubend. Die Kompositionen fangen perfekt die Stimmung und Atmosphäre der 1920er Jahre in der kleinen Stadt Chiu-Fen ein. Die Melodien sind sowohl emotional berührend als auch mitreißend, und tragen dazu bei, die Tiefe der Handlung und der Charaktere zu verstärken.