Die Kurzgeschichte "7:35 de la mañana" handelt von einem Lehrer, der in einer Klasse voller Kinder steht und plötzlich von einem kleinen Mädchen angesprochen wird. Das Mädchen bittet um Erlaubnis, etwas vor der Klasse zu sagen, und der Lehrer willigt ein.
Das Mädchen beginnt dann, ein Gedicht vorzutragen, das von Gewalt und Unterdrückung handelt. Die Worte des Gedichts sind so kraftvoll und bewegend, dass der Lehrer und die anderen Kinder in der Klasse tief berührt sind.
Am Ende des Gedichts wird klar, dass das Mädchen selbst Opfer von Gewalt ist und dass sie sich durch das Gedicht Gehör verschaffen wollte. Der Lehrer ist schockiert und beeindruckt von der Stärke und dem Mut des Mädchens.
Die Geschichte endet mit dem Lehrer, der sich fragt, wie er dem Mädchen helfen kann und wie er die anderen Kinder in der Klasse für das Thema sensibilisieren kann. Es ist ein bewegender Moment, der zeigt, wie wichtig es ist, auf die Stimmen derjenigen zu hören, die oft übersehen werden.
Play | Titel | Künstler |
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7:35 de la mañana
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A las 7:35 de la mañana
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Nacho Vigalondo:
Künstler
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