Winter's Tale Tonspur (

Winter's Tale Tonspur (2014) abdeckung

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Bewertung: 6.20/10 von 57000 stimmen
Tags: fliegendes Pferd, unsterblich, rothaarige Frau, weißes Pferd, Kellner
Alternative Namen:
Titel im Español:

Cuento de invierno

Titel im English:

A New York Winter's Tale

Titel im Italiano:

Storia d'inverno

Titel im Français:

Un amour d'hiver

Titel im Türk:

Kış Masalı

Synopse

SPOILER: Im Jahr 1895 werden einem Einwandererpaar die Einreise in die Vereinigten Staaten verweigert, weil der Mann an Schwindsucht (auch Tuberkulose genannt) leidet, und sie lassen ihren Babysohn in einem Miniatursegelboot namens "City of Justice" zurück, um von einer Familie adoptiert zu werden.

Im Jahr 1916 in New York ist das Baby herangewachsen und der Einbrecher Peter Lake, der vom Dämon und Gangster Pearly Soames aufgezogen wurde. Als Peter Pearly gegenübertritt, befiehlt er seinen Männern, ihn zu töten, aber Peter wird von einem fliegenden weißen Pferd gerettet.

Peter beschließt, ein letztes Haus auszurauben und New York zu verlassen, aber er trifft auf die rothaarige zwanzigjährige Beverly Penn, die an Schwindsucht stirbt, und sie verlieben sich sofort ineinander. Sie beschließen, in den Norden zum See der Coheeries zu fliehen, wo Pearly keine Zuständigkeit hat und von Luzifer nicht erlaubt ist, dorthin zu gehen.

Pearly glaubt, dass Peter sein Wunder und sein spirituelles Schicksal, mit dem jeder geboren wird, nutzen wird, um Beverly zu retten, und er benutzt einen anderen Engel, um Beverly zu vergiften. Peter schafft es nicht, sie zu retten, und als sie stirbt, kehrt er nach New York zurück und Pearly wirft ihn von der Brooklyn Bridge. Doch Peter stirbt nicht und irrt fast ein Jahrhundert lang ohne Erinnerungen umher, bis er 2014 die kleine rothaarige Abby trifft, die an Krebs stirbt, und ihre Mutter Virginia Gamely. Jetzt glaubt er, dass er Abby retten kann, aber Pearly ist ihm auf den Fersen. Wird Peter es diesmal schaffen, sein Wunder zu nutzen?

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Play Titel Künstler
Winter's Tale
Masquerade Suite
Aram Khachaturyan: Schriftsteller
Miracle
KT Tunstall: Schriftsteller
Brahms Violin Concerto 3rd movement op 77
Johannes Brahms: Schriftsteller
Symphonie Fantastique Op.14: Second movement: 'Un bal' (A Ball)
Hector Berlioz: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Claudia Kaiser
5/10

Die Band-Soundtrack von Winter's Tale zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus orchestralen Arrangements und modernen Klängen aus, die die Zeitlosigkeit der Geschichte widerspiegeln.

Nicole Schulz
6/10

Die Filmmusik von Winter's Tale trägt wesentlich dazu bei, dass die Zuschauer in die Welt der Charaktere eintauchen und sich mit ihren Schicksalen und Emotionen verbunden fühlen.

Kerstin Fischer
10/10

Die Filmmusik von Winter's Tale ist einfach atemberaubend. Die emotionale Tiefe und die berührenden Melodien tragen perfekt zur Atmosphäre des Films bei und lassen mich jedes Mal in die Handlung eintauchen.

Susanne Meyer
3/10

Einige der musikalischen Stücke wirken überladen und lenken von den emotionalen Momenten des Films ab, anstatt sie zu verstärken und zu unterstreichen.

Sabine Schulze
5/10

Die musikalische Untermalung des Films Winter's Tale transportiert geschickt die Magie und das Übernatürliche, die in der Handlung präsent sind, und fügt eine zusätzliche Ebene der Faszination hinzu.

Stefan Schmid
2/10

Die Band-Soundtrack von Winter's Tale schafft es nicht, die emotionale Tiefe und den Zauber der Geschichte angemessen zu unterstützen. Die Musik wirkt oft unpassend und oberflächlich.

Andreas Meier
8/10

Die Musikalität und das handwerkliche Können der Komponisten sind deutlich spürbar und tragen maßgeblich zum Gesamterlebnis des Films bei.

Kathrin Kaiser
8/10

Die Musik harmoniert perfekt mit den visuellen Elementen des Films und trägt dazu bei, eine magische und märchenhafte Atmosphäre zu erschaffen.

Birgit Wolf
5/10

Die musikalische Begleitung von Winter's Tale verleiht den Schlüsselszenen des Films eine zusätzliche Intensität und Dramatik, die das Publikum in den Bann zieht und die emotionale Tiefe verstärkt.

Susanne Wagner
8/10

Die Verwendung von unterschiedlichen Instrumenten und Stilen verleiht der Bandora eine einzigartige und faszinierende Klanglandschaft.

Susanne Klein
3/10

Die Band-Soundtrack bietet keine wirklich einprägsamen Melodien oder Motive, die im Gedächtnis bleiben und den Zuschauer auch nach dem Film begleiten.

Martina Scholz
7/10

Die Bandora von Winter's Tale schafft es, die emotionale Tiefe und die tragische Schönheit der Handlung perfekt zu untermalen.

Hans Lang
7/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis haften, was die emotionale Wirkung der Geschichte verstärkt.

Karl Bauer
7/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und reich an Nuancen, die die Entwicklung der Charaktere und ihre Beziehungen widerspiegeln.

Karl Herrmann
7/10

Die Bandora schafft es, die Spannung und Dramatik der Handlung zu verstärken, ohne dabei zu dominant oder aufdringlich zu wirken.

Silke Krause
5/10

Die Filmmusik von Winter's Tale schafft eine emotionale und atmosphärische Stimmung, die die Handlung des Films ergreifend begleitet.

Ingrid Hoffmann
8/10

Die Bandora von Winter's Tale schafft es, die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen und sie bis zum Schluss zu fesseln.

Daniela Lange
6/10

Die Kompositionen in der Band-Soundtrack von Winter's Tale vermitteln eine tiefe Melancholie und Traurigkeit, die die tragische Geschichte der Protagonisten unterstreichen.

Susanne Lang
9/10

Die Kompositionen schaffen es, die verschiedenen Stimmungen des Films perfekt widerzuspiegeln, von romantisch und zart bis hin zu spannend und dramatisch. Jedes Stück fügt sich nahtlos in die Handlung ein und verstärkt die Emotionen der Charaktere, was die Zuschauer auf eine mitreißende Reise mitnimmt.

Nicole König
4/10

Die Songauswahl scheint nicht gut durchdacht zu sein und trägt nicht dazu bei, die Handlung oder die Charakterentwicklung auf eine sinnvolle Weise zu unterstützen.

Heidi König
4/10

Insgesamt fehlt es der musikalischen Begleitung von Winter's Tale an Subtilität und Feingefühl, was dazu führt, dass die emotionalen Momente des Films nicht vollständig zur Geltung kommen.

Petra Braun
8/10

Die Musik transportiert den Zuschauer direkt in die verschiedenen Zeitepochen und Schauplätze der Geschichte, von 1895 bis 2014.