Im Winter von 1942-43 springt eine jüdische Familie von einem Zug, der durch Schlesien fährt. Sie werden im Wald getrennt, und Leon, ein örtlicher Bauer, der jetzt ein wohlhabender Bauer ist, entdeckt die Frau, Rosa, und versteckt sie in seinem Keller.
Leon ist ein mittelalter katholischer Junggeselle, gequält von seinem sexuellen Verlangen. Er erzählt Rosa nicht, dass er Anzeichen gesehen hat, dass ihr Ehemann noch lebt, und fleht sie an, ihn zu lieben.
Rosa bietet sich Leon an, wenn er einem lokalen Juden hilft, der sich versteckt und Geld braucht. Leon zahlt, und die Liebe zwischen Rosa und ihm entwickelt sich, aber dann führen Leons Bauernunterwürfigkeit und sein begrenztes Mitgefühl zu einer Tragödie.
Am Ende des Krieges kommt ein Strahl Sonnenschein aus einer unerwarteten Quelle.