Eine Lehrerin (Glenn Close) erzählt einem neuen Kollegen (Thomas Gibson) die 300-jährige Geschichte eines Gemäldes, das sie für ein verlorenes Werk des niederländischen Künstlers Johannes Vermeer hält. In Rückblenden wechselt das Meisterwerk den Besitzer zwischen einer Kette von Besitzern, darunter ein Seehändler aus dem 19. Jahrhundert (Jan DeClir); eine Kartoffelbäuerin (Thekla Reuten); eine Prominente (Ellen Burstyn) im frühen 18. Jahrhundert; und und eine jüdische Familie während der deutschen Besatzung.