Crazy, Not Insane Tonspur (

Crazy, Not Insane Tonspur (2020) abdeckung

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Bewertung: 7.30/10 von 2600 stimmen
Tags: Psychiater
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Crazy, Not Insane

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Synopse

Crazy, Not Insane ist ein Dokumentarfilm, der von der renommierten Psychologin Dr. Dorothy Otnow Lewis handelt. Sie hat ihr Leben der Erforschung von Serienmördern gewidmet und versucht zu verstehen, was sie antreibt, Menschen zu töten. Lewis glaubt, dass viele Serienmörder an einer psychischen Störung leiden, die sie zu ihren Taten treibt.

In Crazy, Not Insane werden Interviews mit verschiedenen Serienmördern gezeigt, die von Lewis durchgeführt wurden. Sie versucht, ihre Gedanken und Motivationen zu verstehen, um mehr über die dunklen Seiten des menschlichen Geistes zu erfahren. Der Film wirft auch Fragen darüber auf, ob Serienmörder wirklich geisteskrank sind oder ob sie einfach nur "verrückt" sind.

Der Dokumentarfilm zeigt auch, wie Lewis mit Kritik und Widerstand konfrontiert wird, da viele Menschen nicht glauben wollen, dass Serienmörder eine psychische Störung haben könnten. Trotzdem bleibt sie standhaft in ihrer Überzeugung und setzt ihre Forschung fort, um mehr über die Psyche von Serienmördern zu erfahren.

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Crazy, Not Insane

Benutzerbewertungen

Maria Schröder
10/10

Die Filmmusik von Crazy, Not Insane hat mich tief berührt und in die düstere Welt der Serienmörderforschung von Dr. Dorothy Otnow Lewis entführt. Die Kompositionen verstärkten die Spannung und Intensität der Interviews, was mir half, mich noch tiefer in die Gedankenwelt der Täter hineinzuversetzen.

Frank Koch
6/10

Die Verwendung von unkonventionellen Instrumenten und Klangeffekten in der Filmmusik von Crazy, Not Insane erzeugt eine beklemmende und unheimliche Atmosphäre, die die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt. Die Musik ist ein integraler Bestandteil des Films und verstärkt die Wirkung der Interviews und Szenen mit den Serienmördern.

Anja Schwarz
6/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Crazy, Not Insane ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt dazu bei, die düstere und faszinierende Welt der Serienmörderforschung von Dr. Dorothy Otnow Lewis zu vertiefen. Die Musik ist unheimlich, intensiv und verstörend - genau wie das Thema des Films.

Udo Möller
5/10

Die Kompositionen in der Filmmusik von Crazy, Not Insane sind kraftvoll und intensiv, was die Tiefe und Komplexität der menschlichen Psyche unterstreicht. Die Musik trägt dazu bei, die Zuschauer in die Gedankenwelt der Serienmörder einzutauchen und ihre verstörenden Motivationen zu erfassen.

Stephan Maier
10/10

Die Bandbreite der musikalischen Stimmungen von Crazy, Not Insane - von düster und unheimlich bis hin zu nachdenklich und melancholisch - hat meine emotionale Reise durch den Film bereichert und mich noch lange nach dem Abspann nachdenklich gestimmt. Die Filmmusik war nicht nur eine Begleitung, sondern ein integraler Bestandteil des fesselnden Erlebnisses, das dieser Dokumentarfilm mir geboten hat.

Martina Schmitt
4/10

Die Band des Films Crazy, Not Insane hat mich enttäuscht, da sie nicht in der Lage war, die düstere und beunruhigende Atmosphäre des Themas angemessen zu unterstützen. Die Musik wirkte oft unpassend und ablenkend.

Nicole Fischer
9/10

Die musikalische Untermalung des Films schaffte es, die ambivalente Natur der Thematik - die Frage nach geistiger Gesundheit versus Verrücktheit bei Serienmördern - auf subtile Weise zu reflektieren. Die Melodien spiegelten die innere Zerrissenheit und Komplexität des menschlichen Geistes wider, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Heidi Köhler
5/10

Die Filmmusik von Crazy, Not Insane spiegelt die düstere und verstörende Atmosphäre des Themas perfekt wider. Die bedrohlichen Klänge und dissonanten Harmonien verstärken die unheimliche Stimmung des Films.

Heike Kaiser
2/10

Ein weiterer Kritikpunkt an der Filmmusik von Crazy, Not Insane ist, dass sie es nicht schaffte, eine emotionale Verbindung zum Zuschauer herzustellen. Die Musik blieb oberflächlich und trug nicht dazu bei, die psychologischen Abgründe der Serienmörder und die Forschungsarbeit von Dr. Dorothy Otnow Lewis wirklich zu vermitteln.

Udo Schmitz
2/10

Die Kompositionen der Band waren wenig einfallsreich und wirkten repetitiv, was dazu führte, dass sie sich schnell abnutzten und nicht dazu beitrugen, die Tiefe und Komplexität der Thematik angemessen zu unterstreichen.