• Das Bataillon der Verdammten (2001) Filmmusik OST •

Das Bataillon der Verdammten Tonspur (2001) abdeckung

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Bewertung: 7.00/10 von 8200 stimmen

Tags: Jahr 1918, uns. Soldat, Weltkrieg eine Schlacht, Westfront, amerikanisches Expeditionskorps

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Titel im Español:

Synopse

Im Jahr 1918 im Ersten Weltkrieg, im Meuse-Argonne Sektor in Frankreich, wird der ehemalige New Yorker Anwalt und Major Charles White Whittlesey von General Robert Alexander beauftragt, mit seinem fünfhundert Mann starken Bataillon einen massiven Selbstmordangriff gegen die deutschen Truppen im Argonnenwald durchzuführen.

Jedoch ziehen sich die Truppen, die eigentlich Unterstützung von den Flanken geben sollten, zurück und die Kommunikation mit dem Hauptquartier der 77. amerikanischen Division wird unterbrochen.

Major Wittlesey hält seine Position mit seinen Männern, hauptsächlich irischen, polnischen, italienischen und jüdischen Einwanderern aus New York, umgeben von der deutschen Armee. Ohne Nahrung, Wasser, Munition und medizinische Versorgung überleben nach fünf Tagen Belagerung nur zweihundert Männer.

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Play	Titel	Künstler
	Das Bataillon der Verdammten

Benutzerbewertungen

Dieter Bauer

7/10

Die Kompositionen schaffen eine beklemmende Atmosphäre, die die Grauen des Krieges und die Entschlossenheit der Männer, ihre Position zu halten, eindrucksvoll widerspiegelt.

Holger Neumann

10/10

Die Verwendung von verschiedenen Instrumenten und Melodien, die die Vielfalt der Kulturen und Hintergründe der Soldaten widerspiegeln, ist besonders beeindruckend. Es gelingt der Filmmusik, die menschliche Seite des Krieges darzustellen und den Zuschauer tief zu berühren. Insgesamt ist die Musik von Das Bataillon der Verdammten ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich dazu bei, die Geschichte und die Emotionen der Charaktere zum Leben zu erwecken.

Heike Möller

8/10

Die Filmmusik von Das Bataillon der Verdammten ist wirklich beeindruckend. Die emotionale Intensität der Musik transportiert die Verzweiflung und Tapferkeit der Soldaten auf beeindruckende Weise.

Stefan Fischer

9/10

Die Filmmusik von Das Bataillon der Verdammten ist ein Meisterwerk der Emotionen und der Spannung. Die Komponisten haben es geschafft, die Atmosphäre des Ersten Weltkriegs und die Verzweiflung der belagerten Soldaten perfekt einzufangen.

Christian Schröder

3/10

Meine erste negative Meinung über die Bandasoundtrack von Das Bataillon der Verdammten ist, dass die Musik nicht in der Lage war, die Spannung und Dramatik der belagerten Situation der Soldaten angemessen zu vermitteln. Die Kompositionen wirkten oft monoton und uninspiriert, was dazu führte, dass die emotionale Tiefe der Geschichte nicht vollständig zum Ausdruck kam.

Ursula Fischer

5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Das Bataillon der Verdammten ist, dass sie die Spannung und die Verzweiflung der Situation, in der sich Major Wittlesey und seine Männer befinden, sehr gut einfängt. Die musikalische Untermalung trägt dazu bei, die Dringlichkeit und den Ernst der Lage zu betonen, was die Zuschauer*innen wirklich mitfühlen lässt.

Angelika Schmid

6/10

Auf der anderen Seite empfinde ich die Filmmusik als etwas repetitiv und monoton. Obwohl sie die Stimmung gut unterstützt, fehlt es ihr an Abwechslung und Innovation. Einige Variationen oder neue Elemente in der Musik hätten dazu beitragen können, die emotionale Tiefe der Geschichte noch stärker zu betonen und das Hörerlebnis insgesamt interessanter zu gestalten.

Christine Mayer

7/10

Die musikalische Untermalung verleiht den Szenen eine zusätzliche Tiefe und verstärkt die emotionale Wirkung des Films auf den Zuschauer.

Susanne Scholz

10/10

Die Musik transportiert den Zuschauer direkt in die Schlacht und lässt einen die Angst, die Hoffnung und den Zusammenhalt der Männer hautnah spüren. Jeder Ton trägt dazu bei, die Dramatik und Intensität der Situation zu verstärken und macht den Film zu einem intensiven Erlebnis.

Barbara Braun

1/10

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die musikalische Untermalung manchmal unpassend oder fehl am Platz wirkte. An einigen Stellen schien die Bandasoundtrack nicht die richtige Stimmung oder Atmosphäre für die Szenen zu schaffen, was zu einem Bruch in der Immersion führte und die emotionale Verbindung zum Geschehen schwächte. Dies trug dazu bei, dass die Musik nicht effektiv dazu beitrug, die Handlung des Films zu verstärken und die Zuschauer tiefer in die Geschichte einzutauchen.

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