"Hara-Kiri: Death of a Samurai" ist ein japanischer Film, der die Geschichte eines Samurai erzählt, der beschließt, Selbstmord zu begehen, um seine Ehre wiederherzustellen. Der Film spielt im 17. Jahrhundert und zeigt die harte Realität des Samurai-Codes und die Konsequenzen, die sich aus dem Brechen dieser Regeln ergeben.
Der Protagonist, Hanshiro Tsugumo, bittet um Erlaubnis, in einem Adelshaus Selbstmord zu begehen, um seine Ehre wiederherzustellen. Doch als er dort ankommt, erfährt er die wahre Geschichte eines anderen Samurai, der dasselbe verlangt hatte und brutal bestraft wurde.
Die Geschichte enthüllt die dunklen Geheimnisse und Intrigen des Adelshauses und zeigt, wie die Macht und der Stolz der Samurai ihr eigenes Schicksal besiegeln können. Hanshiro Tsugumo muss sich entscheiden, ob er seinen Plan fortsetzen oder einen anderen Weg finden will, um seine Ehre wiederherzustellen.
Der Film ist eine eindringliche Darstellung der Samurai-Kultur und der Konflikte zwischen Ehre, Pflicht und Menschlichkeit. Es ist eine Geschichte über Mut, Opfer und die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit.