"Manganinnie" ist ein australischer Film aus dem Jahr 1980, der die Geschichte einer Aborigine-Frau namens Manganinnie erzählt. Sie lebt in Tasmanien während der Kolonialisierung des Landes durch die Europäer. Als ihre Familie von Siedlern getötet wird, flieht Manganinnie und trifft auf einen entflohenen Sträfling namens Mannalargenna. Gemeinsam machen sie sich auf eine Reise durch die Wildnis, um ein neues Zuhause zu finden. Der Film thematisiert die Auswirkungen der Kolonialisierung auf die indigene Bevölkerung Australiens und die Suche nach Identität und Zugehörigkeit.