Der Film beginnt mit einer weiblichen Voiceover: "Letzte Nacht träumte ich wieder von Manderley", zu Bildern eines verfallenen Landhauses. Die Heldin ist eine sehr junge (und namenlose) Frau (Joan Fontaine), eine bezahlte Begleiterin der reichen, aber unausstehlichen Edythe Van Hopper (Florence Bates). Die Heldin trifft den aristokratischen Witwer Maximilian (Maxim) de Winter (Laurence Olivier) in Monte Carlo. Sie verlieben sich und innerhalb von zwei Wochen sind sie verheiratet.
Maxim bringt seine neue Braut nach Manderley, seinem Landhaus in Cornwall, England. Die Haushälterin, Mrs. Danvers (Judith Anderson), ist dominant und kalt und besessen von der Schönheit, Intelligenz und Raffinesse der ersten Frau de Winter, der titelgebenden Rebecca, und bewahrt ihr ehemaliges Schlafzimmer als Schrein auf. Rebeccas zwielichtiger Cousin Jack Favell (George Sanders) taucht im Haus auf, als Maxim weg ist.
Die neue Frau de Winter fühlt sich von ihren Verantwortlichkeiten eingeschüchtert und beginnt, an ihrer Beziehung zu ihrem Ehemann zu zweifeln. Die ständigen Erinnerungen an Rebecca überwältigen sie; sie glaubt, dass Maxim immer noch tief in Rebecca verliebt ist. Sie entdeckt auch, dass ihr Mann manchmal sehr wütend auf sie wird für scheinbar unschuldige Handlungen.
Als Maxim nach Hause zurückkehrt, findet er das Herrenhaus in Flammen, angezündet von der wahnsinnigen Mrs. Danvers. Die zweite Frau de Winter und das Personal schaffen es, dem Feuer zu entkommen, aber Danvers stirbt in den Flammen.