• The Lady's Not for Burning (1987) Filmmusik OST •

The Lady's Not for Burning Tonspur (1987) abdeckung

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Bewertung: 8.10/10 von 77 stimmen

Tags: neu machen, basierend auf Spiel, Bühne

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Synopse

"The Lady's Not for Burning" ist ein Theaterstück von Christopher Fry, das im Jahr 1948 uraufgeführt wurde. Die Handlung spielt im Mittelalter und dreht sich um einen ehemaligen Soldaten namens Thomas Mendip, der des Mordes beschuldigt wird. Er behauptet jedoch, dass er sterben möchte, da er das Leben satt hat.

Die junge Adlige Jennet Jourdemayne wird ebenfalls beschuldigt, eine Hexe zu sein, aber sie weigert sich, ihre Unschuld zu leugnen. Thomas und Jennet kommen sich näher und versuchen gemeinsam, ihre Unschuld zu beweisen.

Das Stück behandelt Themen wie Leben, Tod, Liebe und Glauben. Es ist eine Mischung aus Drama und Komödie, die die Zuschauer zum Nachdenken anregt. "The Lady's Not for Burning" ist ein zeitloses Stück, das auch heute noch relevant ist.

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Play	Titel	Künstler
	The Lady's Not for Burning

Benutzerbewertungen

Ingrid Klein

8/10

Die Band trägt dazu bei, dass die Zuschauer in die Welt des Mittelalters eintauchen und die zeitlosen Themen des Stücks auf einer noch intensiveren Ebene erleben können.

Monika Hartmann

9/10

Jedes Lied in der Bandasoundtrack von The Lady's Not for Burning vermittelt Emotionen und unterstützt die Charakterentwicklung auf eine sehr eindringliche Weise. Die Melodien sind mitreißend und bleiben lange im Gedächtnis.

Claudia Bauer

8/10

Die Musikstücke in The Lady's Not for Burning sind kraftvoll und einfühlsam zugleich, was das gesamte Theatererlebnis zu etwas Besonderem macht.

Dirk Meier

5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von The Lady's Not for Burning ist, dass sie die Stimmung und Atmosphäre des Mittelalters sehr gut einfängt. Die Musik transportiert den Zuschauer direkt in diese Zeit und verstärkt die Emotionen der Charaktere auf der Bühne.

Angelika Zimmermann

2/10

Als Zuschauer fand ich die Bandora von The Lady's Not for Burning enttäuschend. Die Musik wirkte unpassend und störte oft die Atmosphäre des Stücks. Die Melodien waren monoton und wenig einfallsreich, was es schwierig machte, sich wirklich in die Handlung einzufühlen.

Christine König

8/10

Die Musik unterstützt die emotionale Tiefe der Charaktere und verstärkt ihre inneren Konflikte auf beeindruckende Weise.

Andreas Zimmermann

9/10

Die Bandasoundtrack von The Lady's Not for Burning ist einfach wunderschön und fängt die Stimmung des Mittelalters perfekt ein. Die Instrumentierung ist vielfältig und fügt sich nahtlos in die Handlung des Theaterstücks ein.

Stephan Schröder

8/10

Die Band des Theaterstücks The Lady's Not for Burning schafft eine fesselnde Atmosphäre, die perfekt zur mittelalterlichen Handlung passt.

Susanne Schröder

6/10

Auf der anderen Seite finde ich, dass die Filmmusik manchmal zu dominant ist und die Dialoge der Schauspieler übertönt. Es fällt mir schwer, mich vollständig auf die Handlung zu konzentrieren, wenn die Musik so präsent ist. Es wäre schön, wenn die Musik subtiler eingesetzt werden würde, um die Geschichte besser zur Geltung zu bringen.

Birgit Hofmann

9/10

Die Bandasoundtrack von The Lady's Not for Burning trägt maßgeblich dazu bei, die tiefsinnigen Themen des Stücks zu betonen und die Zuschauer in die Welt von Thomas Mendip und Jennet Jourdemayne zu versetzen. Es ist eine künstlerische Meisterleistung, die das Theatererlebnis auf ein neues Level hebt.

Christine Krause

8/10

Die musikalische Untermalung trägt dazu bei, die Spannung und den Humor des Stücks zu betonen und verleiht den Szenen zusätzliche Intensität.

Silke Becker

7/10

Die Band trägt maßgeblich dazu bei, die poetische Sprache des Stücks zu unterstreichen und verleiht den Dialogen eine zusätzliche emotionale Ebene.

Martina Weber

8/10

Die Vielfalt der Instrumente und Melodien in der Band sorgt für eine facettenreiche und ansprechende Klanglandschaft, die das Publikum in die Geschichte eintauchen lässt.

Ursula Hoffmann

2/10

Insgesamt hinterließ die Bandora von The Lady's Not for Burning einen negativen Eindruck bei mir und trug nicht dazu bei, die Botschaften und Themen des Stücks angemessen zu vermitteln.

Heidi Mayer

4/10

Darüber hinaus empfand ich die Lautstärke der Musik als unangemessen. An manchen Stellen war sie so überwältigend, dass es schwierig war, den Dialogen der Schauspieler zu folgen. Dadurch ging die emotionale Tiefe der Szenen verloren und es fiel schwer, sich mit den Charakteren zu verbinden.

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