Agonie
Ein Mann erwacht in einem dunklen Raum, gefesselt und ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen ist. Er spürt eine tiefe Angst und Verzweiflung, als er versucht, sich zu befreien. Doch je mehr er sich bemüht, desto stärker werden die Fesseln um seine Handgelenke.
Er hört Schritte näherkommen und eine Stimme, die ihm sagt, dass er hier für seine Sünden büßen muss. Der Mann versucht zu protestieren, doch die Worte bleiben ihm im Hals stecken. Er fühlt sich hilflos und allein in dieser Qual.
Die Stunden vergehen langsam, und der Mann beginnt zu halluzinieren. Er sieht Gestalten um ihn herum, die ihn verurteilen und verhöhnen. Er schreit vor Schmerz und Verzweiflung, doch niemand hört ihn.
Am Ende bleibt nur die Agonie zurück, die ihn langsam verschlingt und ihn in die Dunkelheit zieht. Der Mann weiß, dass er nie wieder entkommen wird und dass sein Leiden kein Ende haben wird.