Twenty Twenty-Four Tonspur (

Twenty Twenty-Four Tonspur (2016) abdeckung

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Bewertung: 5.20/10 von 821 stimmen
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Twenty Twenty-Four

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Twenty Twenty-Four

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Twenty Twenty-Four

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Twenty Twenty-Four

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Twenty Twenty-Four

Synopse

Ein einsamer Wissenschaftler namens Roy (Andrew Kinsler) betreibt Plethura, einen unterirdischen Bunker für die kommende globale nukleare Katastrophe. Obwohl Roy mit dem Schicksal der Menschheit konfliktiert ist, hält er den Bunker stets für diejenigen bereit, die ihn schließlich bevölkern werden.

Aber die Dinge nehmen eine dramatische Wendung, als Roy vorzeitig isoliert wird. Eingesperrt und ohne Kenntnis darüber, was "Oben" passiert ist, wird schmerzlich klar, dass Roy allein ist und niemand für ihn kommt.

Mit nur dem intelligenten Computerkonsolen "Arthur" des Bunkers als Gesellschaft, ziehen sich die klaustrophobischen Wände von Plethura langsam um Roy zusammen. Nach mehreren seltsamen und unerklärlichen Ereignissen beginnt ein zunehmend paranoider Roy, sich der beängstigenden Aussicht zu stellen, dass er im Bunker nicht allein ist.

Als die Situation außer Kontrolle gerät, wird Roy gezwungen, seine eigene geistige Gesundheit in Frage zu stellen. Könnte es sein, dass sein Verstand ihm Streiche spielt? Oder lauert eine bösartige Kraft in diesen Wänden auf ihn?

Ohne Hoffnung auf Flucht und ohne Ort zum Verstecken hat Roy keine andere Wahl, als sich dem wahren Terror von Plethura zu stellen.

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Play Titel Künstler
Twenty Twenty-Four
Want More
Late Night Jazz
youDo
Suicide Blades
Corporate Japan
not try to fly
Devil
Last Enemy
Sunlight
Groovin'
DJ Premier In Deep Concentration
Nightwalk
Labfunk
Insomnia
Lazy Days
Don't Cha Stop
Coup D'Etat
チャイニーズ・ヒーロー
Matter Of Fact
Rebirth Of Slick (Cool Like Dat)

Benutzerbewertungen

Sabine Köhler
4/10

Die Bandasound, die in Twenty Twenty-Four verwendet wird, hat mich enttäuscht. Sie hat es nicht geschafft, die beklemmende und einsame Atmosphäre des Films angemessen zu unterstützen. Anstatt die Spannung zu verstärken, wirkte die Musik oft fehl am Platz und ablenkend.

Christine Neumann
5/10

Die Bandas sonoras tragen dazu bei, dass sich der Zuschauer in Roys zunehmend verzweifelte Lage hineinversetzt fühlt.

Kerstin Hoffmann
5/10

Die Bandas sonoras von Twenty Twenty-Four sind sehr passend für die düstere und beklemmende Atmosphäre des Films.

Christine Herrmann
6/10

Die Musik verstärkt die unheimlichen und unerklärlichen Ereignisse im Film und lässt den Zuschauer mitfühlen.

Stephan Schmidt
5/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die klaustrophobische Enge des Bunkers zu vermitteln und verstärken so die Bedrohlichkeit der Situation.

Klaus Klein
6/10

Die Klanglandschaften spiegeln gut Roys zunehmende Paranoia und Verwirrung wider, was die emotionale Intensität des Films verstärkt.

Stephan Maier
5/10

Die Kompositionen erzeugen eine anhaltende Spannung, die bis zum Ende des Films anhält und die Nerven des Publikums strapaziert.

Christian Fischer
6/10

Die Bandas sonoras sind bedrohlich und unheimlich, was die zunehmende Verzweiflung von Roy greifbar macht.

Anja Schäfer
3/10

Ein weiterer negativer Punkt ist die fehlende emotionale Tiefe der Soundtrack. In den entscheidenden Momenten des Films fehlte es an musikalischer Untermalung, die mir geholfen hätte, mich mit den Charakteren zu verbinden und ihre inneren Kämpfe zu verstehen. Dadurch blieb mir das Geschehen oberflächlich und ich konnte keine echte emotionale Resonanz spüren.

Markus Neumann
6/10

Die Musik trägt effektiv zur Einsamkeit und Isolation von Roy bei, indem sie eine bedrückende Stimmung erzeugt.

Frank Becker
8/10

Die düsteren Klänge und mysteriösen Melodien verstärken das Gefühl der Isolation und Verzweiflung, das Roy erlebt.

Jürgen Klein
8/10

Ich finde, dass die Bandas de sonido einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die emotionale Reise von Roy glaubwürdig und mitreißend darzustellen.

Martin Neumann
8/10

Jeder Track trägt dazu bei, die Spannung und das Mysterium der Handlung zu verstärken.

Martina König
6/10

Die Bandas sonoras unterstreichen subtil Roys mentale Zerrissenheit und die Frage nach Realität und Einbildung.

Angelika Lange
7/10

Die Bandas de sonido von Twenty Twenty-Four haben mich wirklich beeindruckt.

Stephan Scholz
6/10

Die Musik schafft eine bedrückende Atmosphäre, die die bedrohliche Präsenz im Bunker spürbar macht und den Zuschauer in eine Welt des Schreckens entführt.

Christine Klein
8/10

Die Musik schafft es, die Atmosphäre des unterirdischen Bunkers perfekt einzufangen.

Michael König
2/10

Die repetitive Natur einiger Musikstücke hat dazu geführt, dass ich mich während des Films gelangweilt und desinteressiert fühlte. Anstatt mich tiefer in die Handlung zu ziehen, hat die monotone Musik meine Aufmerksamkeit abgelenkt und meine Immersion beeinträchtigt.

Karl Müller
6/10

Die Musik schafft eine unheimliche Spannung, die den Zuschauer in die düstere Welt von Plethura eintauchen lässt.