• Zolotaya Orda (2018) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.20/10 von 183 stimmen

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Titel im Español:

Synopse

Das Ende des 13. Jahrhunderts. Der Gesandte der Goldenen Horde - Mengu-Temir, ein gutaussehender Kenner der weiblichen Schönheit, kommt in die Hauptstadt Russlands. Er kam, um Tausende von russischen Soldaten in die Horde zu stehlen, aber er ist bereit, sich mit nur einem Teil zufrieden zu geben, wenn Großfürst Yaroslav die Prinzessin Ustinia zurückgibt, die Frau seines Bruders Boris. Yaroslav ist nicht bereit, die Gesetze des Glaubens und der Ehre zu verletzen, aber Boris selbst geht diesen Schritt, in der Hoffnung, dass dieses Opfer ihm einen Fürstenthron sichern wird. Ustinya geht mit einem Karawanenzug in ein fremdes Land. Mengu hinterlässt Yaroslav ein "Geschenk" des Großkhans - die junge Nargiz, die den Fürsten zum Leben erweckt und ihn vor eine schicksalhafte Wahl stellt. Auf der einen Seite der Waage - Liebe und Leidenschaft, auf der anderen - der Thron und das Leben von Nargiz selbst, das weder das Volk noch die rechtmäßige Frau von Yaroslav akzeptiert.

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Play	Titel	Künstler
	Zolotaya Orda

Benutzerbewertungen

Jürgen Hartmann

8/10

Jedes Stück der Bandasoundtrack ist kunstvoll komponiert und trägt dazu bei, die Spannung und Intensität der Geschichte zu verstärken. Die Melodien sind sowohl mitreißend als auch berührend, und sie transportieren mich in die verschiedenen Szenen und Gefühlswelten der Charaktere.

Jürgen Hofmann

9/10

Die Kompositionen sind meisterhaft arrangiert und tragen dazu bei, die Emotionen der Charaktere und die Konflikte der Handlung hervorzuheben. Jeder Track scheint perfekt auf die jeweilige Szene abgestimmt zu sein und verstärkt die Intensität des Geschehens auf beeindruckende Weise. Die Musik von Zolotaya Orda ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, die Geschichte lebendig werden zu lassen.

Petra Hartmann

6/10

Die Melodien spiegeln die emotionale Tiefe der Liebesgeschichte zwischen Nargiz und Yaroslav auf berührende Weise wider.

Claudia Möller

7/10

Die Bandasoundtrack von Zolotaya Orda ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses dieser fesselnden Geschichte. Sie unterstreicht die Konflikte, die Intrigen und die Leidenschaften der Charaktere auf eine Weise, die mich als Zuhörer zutiefst berührt und fasziniert.

Christine Becker

6/10

Die Bandmusik von Zolotaya Orda trägt maßgeblich dazu bei, die epische Erzählung mitreißend und unvergesslich zu machen.

Silke Krüger

6/10

Die Musik in Zolotaya Orda fängt die Spannung und Intrigen des 13. Jahrhunderts perfekt ein.

Daniela Meier

6/10

Die Vielfalt der Instrumente und Stile in der Musik unterstreicht die Vielschichtigkeit der Charaktere und ihrer Motivationen.

Jürgen Hoffmann

6/10

Die Verwendung von traditionellen russischen Melodien verleiht der Handlung eine kulturelle Authentizität und Tiefe.

Kerstin Möller

6/10

Die musikalische Untermalung der Reise von Ustinya in ein fremdes Land vermittelt ein Gefühl der Einsamkeit und des Unbekannten.

Thomas Schulz

6/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die historische Bedeutung der Handlungselemente zu verstärken und dem Zuschauer ein tieferes Verständnis zu vermitteln.

Udo Braun

7/10

Die Bandasoundtrack von Zolotaya Orda ist ein Meisterwerk, das die emotionale Tiefe und Dramatik der Handlung perfekt einfängt. Die Musik schafft eine atmosphärische Kulisse, die mich direkt in die Welt des 13. Jahrhunderts entführt und mich mit den Charakteren und ihren inneren Konflikten verbindet.

Dieter König

2/10

Meine erste negative Meinung über die Filmmusik von Zolotaya Orda ist, dass sie nicht in der Lage war, die emotionale Tiefe und Komplexität der Handlung angemessen zu untermalen. Trotz der dramatischen und intensiven Ereignisse fehlte es der Musik an Nuancen und Feinheiten, um die Zuschauer wirklich in die Welt des Films einzutauchen.

Heike Zimmermann

9/10

Die Bandmusik von Zolotaya Orda fängt die Spannung und Dramatik der Handlung perfekt ein. Die Kombination aus traditionellen russischen Klängen und orientalischen Elementen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die den Zuschauer in die Welt des 13. Jahrhunderts eintauchen lässt.

Sabine Wolf

4/10

Meine zweite negative Meinung bezieht sich darauf, dass die musikalische Begleitung zu oft zu dominant und überwältigend war, was dazu führte, dass die Dialoge und subtilen Gesten der Schauspieler in den Hintergrund gedrängt wurden. Anstatt die Atmosphäre zu unterstützen, überdeckte die Musik manchmal die Handlung und ließ mich das Geschehen nicht vollständig erfassen.

Peter Scholz

5/10

Die Klänge der Bandenmusik vermitteln die Atmosphäre des mittelalterlichen Russlands auf fesselnde Weise.

Daniela Maier

5/10

Die musikalische Gestaltung der Konflikte zwischen den Charakteren spiegelt die inneren Kämpfe und moralischen Dilemmas auf eindringliche Weise wider.